Über ibw
Ihr Interesse ehrt mich — vielen Dank!
So werde ich im Folgenden die Fragen beantworten, die mir
zu meiner Person und zu ibw am häufigsten gestellt werden.
Fragen an Bertram Witz

Mein Name ist Bertram Witz, Jahrgang 1961.
Ich wuchs auf in Weil am Rhein im Dreiländer-Eck Deutschland-Frankreich-Schweiz. Nach der Grundschule besuchte ich das technische Gymnasium. Danach folgte die Berufsausbildung zum Maschinenschlosser. An der FH Offenburg studierte ich Maschinenbau. Meine Schwerpunkte waren Energie-, Heiz- und Raumlufttechnik.
Nach verschiedenen Stationen in der Nord-West Schweiz, Bayern und Baden-Württemberg lebe ich mit meiner 4-köpfigen Familie in Weil am Rhein.
Ich bin vielseitig interessiert an der Gesellschaft – Politik, Umwelt, Wirtschaft – mit einer hohen Affinität zu Technik und neuen Technologien. Ich bin jedoch ebenso ein großer Jazz-Fan und tanze gern. Das Markgräflerland lädt zudem zum Wandern und Fahrradfahren ein. Und ohne Krimi gehe ich nie ins Bett.
Lebensqualität ist ein wertvolles Gut, dass sich im Sinn unseres Lebens und Arbeitens widerspiegelt und in den Räumen Ausdruck findet, in denen wir uns aufhalten. Das beginnt beim Design und geht über zu wohltemperierten Räumen, der bestmöglichen Raumluft bis hin zur idealen Beleuchtung und Akustik. Aber auch eine barrierefreie Planung ist ein wichtiger Punkt mit Blick auf die Nachhaltigkeit. Alles Aspekte, die es im Zusammenhang mit optimierter Bauphysik und der technischen Ausrüstung in unserem Umfeld zu berücksichtigen gilt.
In den vielen Jahren meiner Arbeit als Spezialist für das Thema Energie sind mir – schwarz/weiß gedacht – zwei Arten von Menschen begegnet: Die einen suchen bei Bauphysik und technischer Ausrüstung primär Kosten und Aufwand zu minimieren. Die anderen sehen darin Werte, das Leben (und Arbeiten) komfortabler und die Welt nachhaltiger zu gestalten.
Beiden Seiten möchte ich mit meiner Arbeit Brücken bauen. Meine Affinität für innovative Technologien wie auch mein angeborener Pragmatismus und Sparsamkeit erweisen sich dabei als sehr nützlich.
Fragen, mit denen ich mich immer wieder aufs Neue gern beschäftige, sind beispielsweise:- Wie kann mit weniger Aufwand mehr Nutzen geschaffen werden?
- Wie optimiere ich Investition und nachhaltigen Betrieb der Gebäude und gebe dem Ganzen zudem ein innovatives Design mit hoher Funktionalität?
- Was müssen Bauphysik und Technik mitbringen, um zukunftsrobust zu sein?
Die Entscheidung, ob der menschliche Genius in der Lage ist, den Fortbestand seiner Spezies auf der Erde zu sichern oder ob er sich weiterhin in Nebenschauplätzen verliert.
Lassen Sie mich diese Frage am besten in Form meiner Kurz-Vita beantworten:
seit 2015
zweiter Standort von ibw in Weil am Rhein
(Landkreis Lörrach / Baden-Württemberg, bei Basel)
seit 2005
Inhaber des des Ingenieurbüros ibw
Filderstadt (bei Stuttgart, Baden-Württemberg)
1996 – 2004
Assistent der Geschäftsleitung
bei der Planungsgruppe M+M AG, Böblingen
1994 – 1995
Fachgruppenleiter
bei Suter + Suter AG, Basel (CH)
1993 – 1994
Projektleiter
im Ingenieurbüro Hausladen, München
1988 – 1992
Projektleiter
bei Holinger AG, Liestal (CH)
1983 – 1988
Studium Maschinenbau an der FH Offenburg
Schwerpunkt Energie-, Heiz- und Raumlufttechnik
Meine Kurz-Vita finden Sie oben unter “Wie lange sind Sie schon als Energieberater tätig?” Lassen Sie mich hier ausgewählte Projekte und persönliche Referenzen vorstellen, zu deren Erfolg ich zwischen 1988 und 2004 meinen Beitrag leistete:
- Hotel Izmailovo, Moskau
Sanierungskonzept für 3.000 Betten-Komplex, Projektleitung
- DaimlerChrysler, Werk Rastatt, Neubau Industriepark
Projektleitung technische Gesamtplanung
- BMW, Neubau Werk Leipzig
Konzeptstudien zur Optimierung der Raumlufttechnischen Versorgung
- Trumpf Ditzingen, Neubau Laserfabrik
Energiekonzept, Vorplanung
- Bilfinger+Berger, Nigeria, Headquarter Canteen
Energiekonzept, Projektleitung
- Deutsche Telekom, Darmstadt, T-Systems, Neubau Zentralverwaltung
Projektentwicklung, Baubeschreibung
- T- Online Darmstadt, Neubau Zentralverwaltung
Projektentwicklung, Energiekonzept, Baubeschreibung
- Arburg Lossburg, Neubau Werk II
Energiekonzept, Vorplanung
- Mondo Verde, Castrop Rauxel, Neubau Verwaltungsgebäude
Projektleitung
- Landespolizeidirektion Tübingen, Sanierung Hochhaus Energiekonzept und Erneuerung Heizzentrale, Projektleitung
- Kongresszentrum Karlsruhe
Energetische Sanierung der Stadthalle, Projektleitung
- Gemeinde Kisslegg, Erweiterung Real-/Hauptschulzentrum
Energiestudien Pflanzenöl-BHKW/Photovoltaik
- Hotel Hilton International Basel
Gebäudesimulation
- Globus Warenhaus Basel
Energiekonzept und Gebäudesimulation
- Sintetica SA, Mendrisio, Tessin (CH), Neubau Pharmazeutische Fabrik
Fachkoordination Haustechnik
- Staatsarchiv des Kantons Basel-Land, Erweiterung
Heizung, Lüftung, Klima, Projektleitung
Für anspruchsvolle Aufgabenstellungen und einen umfassenden Blick auch auf komplexe Vorhaben braucht es Fachexperten und Spezialisten. Ich arbeite daher eng mit Partnern zusammen. Mein Netzwerk erlaubt es mir, für Sie im Bereich Energie- und Gebäudetechnik – bei Bedarf – das am besten geeignete Team zusammen zu stellen. Darüber hinaus ziehen mich meine Partner zu ihren Vorhaben hinzu. Eine Auswahl:
Architektenbüro Dick
Ulrich Dick, Dipl.-Ing. Architekt
EIT Beratende Ingenieure GmbH
Planung und Beratung der Elektro- & Informationstechnik für Gebäude
Forum Verlag Herkert GmbH
Fachverlag mit aktuellen Informationen und praktischen Arbeitshilfen zu den Themenbereichen Arbeitssicherheit und Technik, Bau und Immobilien, Bildung und Soziales, Medizin und Pflege, Öffentliche Verwaltung, Wirtschaft, Arbeitsrecht und Personalwesen, Zoll und Export.
Maurer, Zügel und Partner
Diplomingenieure Partnergesellschaft, Sachverständige für Wertermittlung sowie Schäden an Gebäuden
PBW – Planungsbüro Wahlbuhl
Beratungs- und Planungspartner für regenerative und energieeffiziente Gebäudetechnik und für gebäudebezogene und kommunale Energieberatung
procon GmbH – Bauberatung
Bauberatung
Für den persönlichen wie beruflichen Austausch schätze ich den Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie die Zusammenarbeit mit Partnern und Gleichgesinnten. Als Bereicherung für mein Leben und Arbeiten erwiesen sich folgende Netzwerke und Kooperativen:
Business Network International
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.
Fragen an ibw
Als kleines Unternehmen ist eine unserer Stärken, flexibel und schnell auf individuelle Anforderungen unserer Kunden in gemeinsamen Projekten einzugehen und Ihnen die dafür geeigneten Lösungen bereitzustellen.
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) setzt sich bereits seit 2007 für einen bewussten Umgang und Einsatz vorhandener Ressourcen, die Minimierung von Energieverbrauch und ein Bewahren der Umwelt ein. Dabei überträgt sie das gängige 3-Säulen-Modell (Ökonomie-Ökologie-Soziales) auf das Bauen:
Die Ökonomie bezieht sich darauf, dass Gebäude wirtschaftlich sinnvoll und über dessen gesamten Lebenszyklus betrachtet wird. Die Ökologie steht – vereinfacht gesprochen – für den ressourcen- und umweltschonenden Bau von Gebäuden. Im Fokus des Sozialen steht der Nutzer des Gebäudes. Zudem spielen – zusätzlich zur Umweltfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und den soziokulturellen und funktionalen Aspekten – die Technik, der Prozess und der Standort bei Planung und Bau von Gebäuden eine Rolle.
Für die objektive Bewertung und Beschreibung der Nachhaltigkeit von Gebäuden und Quartieren gibt es das DGNB Zertifizierungssystem. Es ist in seiner Form einzigartig: Denn es bewertet die Qualität im umfassenden Sinne über den kompletten Gebäude-Lebenszyklus von 50 Jahren.
Je nach Gebäudetyp fließen bis zu 40 Nachhaltigkeitskriterien in die Bewertung mit ein. Diese werden von unabhängigen Expertengremien des DGNB kontinuierlich weiterentwickelt. Je nach Erfüllungsgrad dieser Kriterien vergibt die DGNB Zertifikate in Platin, Gold, Silber oder Bronze.
Mit dem DGNB System soll aber mehr erreicht werden, als nur den Status Quo abzubilden. Es soll einen Anstoß geben, nachhaltiges Bauen und Handeln langfristig als Lebensstil zu etablieren.
All dies unterstütze ich in meiner Arbeit und habe mich daher dem DGNB angeschlossen.
Sprechen Sie mich gern darauf an!
Mehr erfahren: www.dgnb.de
Sehr gern! Lassen Sie uns die Details gern persönlich besprechen.
Zur Inspiration: Ausgewählte Wettbewerbe aus meinen persönlichen Referenzen
- Neubau Klinikum Minden
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb, 1. Preis
für GBP Architekten Geiselbrecht – Beeg + Partner, München - Humanpharmakologisches Zentrum HPZ, Boehringer Ingelheim
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb, 1. Preis
für M+P Mann + Partner Freie Architekten, München - TLLV Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb, 2. Preis
für AC Architektencontor Schäfer, Agather, Scheel, Hamburg - Bioinnovationszentrum Dresden
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb, 1. Preis
für Henn, Architekten und Ingenieure, Berlin - TU-Dresden, Neubau Biologische Institute, 2. Phase
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb, 4. Preis
für KSP Engel und Zimmermann Architekten, Frankfurt - ZMBP Laborgebäude Tübingen
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb um das Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen, 5. Preis
für GBP Architekten Geiselbrecht – Beeg + Partner, München - CKL Chirurgische Klinik Ulm
Technik- und Energiekonzept im Wettbewerb, Ankauf
für Broghammer, Jana, Wohlleber Architekten, Zimmern
ibw bietet federführend alle Leistungen der Energieberatung im Zusammenhang mit Förderprogrammen des Bundes (KfW/BAFA), der Länder oder von Städten und Kommunen in den Bereichen Wohnungsbau und Gewerbe-/Industriebau für u. a.
- Erstberatung
- Energiestudien / Konzepte / Entscheidungsvorlagen
- Fördermittelberatung
- Energieplanung sowie Planung Gebäudetechnik
- Lüftungskonzept
- Antragstellung
(BzA – Bescheinigung zum Antrag) - Baubegleitung
(Bauqualitätsüberwachung, Blower-Door-Test) - Baudokumentation nach Fertigstellung
- Fertigmeldung zum Fördermittelabruf
(BnD – Bescheinigung nach Durchführung) - Behördliche Nachweise
(Energieausweise, Erfüllungsnachweis Erneuerbare Energie,
Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes)
Kernleistungen und Beratung werden grundsätzlich von ibw selbst erbracht. Für Teilleistungen binden wir standortnah ausgewählte regionale, bei der deutschen Energieagentur (Dena) gelistete Dienstleister ein.
Weiterführende Links:
- Förderrichtlinien KfW / BAFA (via BAFA)
- Förderprodukte für Energie und Umwelt (via KfW)
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) macht bindende Vorgaben für energetisches Bauen und Sanieren. Sie regelt die Anforderungen an die Energieeffizienz eines Hauses sowie die Ausstellung und Verwendung des Energieausweises.
Die kurze Antwort auf Ihre Frage: Ja, bieten wir.
ibw bietet federführend alle Leistungen der Energieberatung im Zusammenhang mit Förderprogrammen des Bundes (BAFA), der Länder oder von Städten und Kommunen in den Bereichen Wohnungsbau und Gewerbe-/Industriebau, so auch behördliche Nachweise, wie Energieausweise, Erfüllungsnachweis Erneuerbare Energie, Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes usw.
Kernleistungen und Beratung werden grundsätzlich von ibw selbst erbracht. Für Teilleistungen binden wir standortnah ausgewählte regionale, bei der deutschen Energieagentur (Dena) gelistete Dienstleister ein.
Weitere Informationen finden Sie als Antwort auf die Frage direkt oben.
Ja, das ist möglich. Nähere Informationen bitte siehe 2 Fragen weiter oben unter Energieeffizienz-Beratung.
- das von mir herausgegebene Fachbuch “Fachgerechte Planung und Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik”,
- einen Überblick über wichtige Normen und Gesetze
- Fachartikel in meinem Blog.
Darüber hinaus finden Sie Inspiration in den Fallbeispielen, die ich jeweils zu den Branchenlösungen für Sie zusammengestellt habe:

Meine Publikationen

Fachbuch “Fachgerechte Planung und Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik”
Der Einsatz von regenerativen Energien in Kombination mit konventioneller Haustechnik gewinnt an immer größerer Bedeutung: Mit Inkrafttreten des EEWärmeG zum 1. Januar 2009 wird die Nutzung von regenerativen Energien bei Neubauten deutschlandweit verbindlich vorgeschrieben.
Um regenerative und konventionelle Haustechnik sinnvoll zu planen, auszulegen und entsprechend den Vorgaben einzusetzen, benötigen Sie gewerkeübergreifendes Wissen auf dem neuesten Stand der Technik.
Fachbeiträge & Blog
Neue Förderbedingungen für erneuerbare Energien seit 01.01.2020
Zum 01.01.2020 wurden die Förderbedingungen für erneuerbare Energien umgestellt. Die zugehörigen „Richtlinien zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt“ wurden am 31.12.2019 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der große Unterschied zur bisherigen Förderung ist die Umstellung von einem Festbetrag zu einer Anteilsförderung. Es gibt zwei alternative Verfahren: das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vergibt Investitionszuschüsse, die KfW-Bankengruppe fördert durch Zinsverbilligungen und Tilgungszuschüsse. In der Info zu unserem Fachbuch finden Sie die Möglichkeiten für den Einbau von Wärmepumpen sowie weitere Hinweise auf die neuesten Aktualisierungen.
Veröffentlicht: 08.01.2020
Integration erneuerbarer Energien in Lüftungskonzepte
Mit der Verbreitung von Niedrig-, Passiv- und Plusenergiebauweisen kommen vermehrt Lüftungskonzepte zum Einsatz, die Strom- und Wärmeverbrauch für Lüftung weitgehend vermeiden und den Restenergiebedarf aus erneuerbaren Quellen decken. Die Beitragsserie befasst sich speziell mit dem Einsatz von Komponenten wie Erdwärmetauschern, Solarkaminen und Solarfassaden sowie Doppelfassaden für die Nutzung regenerativer Energie zur Luftbewegung, -aufheizung und -kühlung in hybriden Lüftungskonzepten.
Veröffentlicht: 29.11.2018
Praxisbeispiele für Energieeffizienzmaßnahmen: Nachrüstung einer Wärmerückgewinnung für eine Gießerei
In einer Gießerei werden die heizölbefeuerten Gießöfen mit Abgaswärmetauschern zur Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die Wärme der Abgase aus acht Gießöfen wird in Abhängigkeit der Abgastemperaturen mengenvariabel auf das Heizwasser übertragen und je nach Höhe des verbraucherseitigen Wärmebedarfs zur Raumheizung genutzt oder in einem Wärmespeicher zwischengelagert.
Veröffentlicht: 15.09.2018
Praxisbeispiele für Energieeffizienzmaßnahmen: Erneuerung elektrischer Motoren in einer Gießerei
In einer Gießerei werden die Antriebe der Absauganlagen verbessert. Bestehende Elektromotoren werden durch neue, hocheffiziente Motoren ersetzt. Die Absaugeinrichtungen erhalten Absperrklappen und eine Konstantdruckregelung mit Frequenzumformer. Dadurch werden die Anlagen bedarfsabhängig betrieben mit variabler, geregelter Drehzahl der Ventilatoren.
Veröffentlicht: 15.06.2018
Praxisbeispiele für Energieeffizienzmaßnahmen: Initialberatung für ein Fachhandelsunternehmen
Im Rahmen einer Initialberatung werden unter anderem mithilfe einer Vor-Ort-Besichtigung und auf Basis einer Analyse vorhandener energietechnischer Daten erste Hinweise auf mögliche Energieeinsparpotenziale für alle Bereiche des Unternehmens gegeben. Hier ein Praxisbeispiel für ein Unternehmen aus dem Fachhandel.
Veröffentlicht: 15.03.2018
Energieeffizienz in Unternehmen - Vorgehen, Förderprogramme und Praxisbeispiele
Die deutsche Industrie könnte 2020 im Vergleich zu 2008 jährliche Energiekosten von 4,4 Milliarden Euro einsparen, was 11 % ihres heutigen Energieverbrauchs entsprechen würde (gemäß Dena-Energieeffizienzkongress in Berlin, Dezember 2012). Die Energiekosten machen in vielen Betrieben bis zu 5 % vom Umsatz aus. Doch besonders kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fehlen oft Informationen über Einsparpotenziale. Um die nationalen Ziele des Klimaschutzes und der Energiewende zu erreichen, hat die Bundesregierung 2012 die Förderprogramme zur Erhöhung der Energieeffizienz in Unternehmen novelliert. Für Unternehmen bieten sie neben finanzieller Unterstützung vor allem das nötige Know-how für die Erzielung von Energie-, Kosten- und CO2-Einsparungen.
Veröffentlicht: 14.03.2018
Fachbegriffe und Abkürzungen: NAWARO
NAWARO oder auch NawaRo steht für nachwachsende Rohstoffe. Gemeint sind land- und forstwirtschaftlich erzeugte Produkte, die nicht als Nahrungs- oder Futtermittel Verwendung finden. Sie werden stofflich, aber auch zur Erzeugung von Wärme, Strom oder Kraftstoffen genutzt.
Veröffentlicht: 17.06.2014
Trinkwasserverordnung
Die erste Novellierung der Trinkwasserverordnung trat am 01.11.2011 in Kraft. Am 13.10.2012 wurde dann bereits die „Zweite Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung“ veröffentlicht, die nun am 13.12.2012 in Kraft getreten ist. Im Beitrag fasse ich die wichtigsten Neuerungen im Überblick zusammen.
Veröffentlicht: 13.12.2012
Natürliche Gebäudeklimatisierung
Unter Klimatisierung von Gebäuden wird im strengen Sinn die teilweise oder vollständige Beeinflussung der Raumlufttemperatur und –feuchte verstanden. Der Energieverbrauch für Gebäudekühlung ist insbesondere im Bereich der Büro- und Dienstleistungsgebäude in den letzten Jahren stetig gestiegen. Methoden der natürlichen Gebäudeklimatisierung gewinnen daher an Bedeutung. Dieser Fachbeitrag behandelt im Wesentlichen die Beeinflussung der Raumlufttemperatur durch Gebäudetemperierung. Gleichwohl wurde der Titel „Natürliche Gebäudeklimatisierung“ gewählt, da dieser umfassendere Begriff besser geeignet erscheint, um den Fokus auf das sommerliche Temperaturverhalten von Gebäuden zu vermitteln. Immer häufiger bieten Hersteller bau- und anlagentechnisch kombinierte Lösungen an. Vor diesem Hintergrund umfasst natürliche Gebäudeklimatisierung weit mehr als den Verzicht auf elektrisch/mechanisch erzeugte Kälte.
Veröffentlicht: 22.02.2011
Technische Gebäudeausrüstung in denkmalwerten Gebäuden
Denkmalschutz, Wärmeschutz und der Einsatz erneuerbarer Energien sowie moderner effizienter Haustechnik schließen sich nicht zwangsläufig aus. Die VDI 3817 Technische Gebäudeausrüstung in denkmalwerten Gebäuden gibt Anwendern praktische Arbeitshilfen für ein sinnvolles Vorgehen bei der Planung und Ausführung der Technischen Gebäudeausrüstung von Baudenkmalen und denkmalwerten Gebäuden.
Veröffentlicht: 16.11.2010
Fachbegriffe und Abkürzungen: BAFA
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). In den Bereichen Außenwirtschaft, Wirtschaftsförderung und Energie nimmt es wichtige administrative Aufgaben des Bundes wahr.
Veröffentlicht: 13.07.2010
Energieausweis nach EnEV
Der Energieausweis, umgangssprachlich zum Teil auch Energiepass genannt, ist ein Dokument, das ein Gebäude energetisch bewertet. Ausstellung, Verwendung, Grundsätze und Grundlagen der Energieausweise werden in Deutschland in der Energieeinsparverordnung geregelt. Energieverbrauch und Energie sparen stehen im Fokus angesichts ständig steigender Kosten für Energie und für die Folgen des Klimawandels. Der Energieausweis hilft Ihnen, Ihre Immobilie nicht unter Wert zu verkaufen oder zu vermieten. Diesen Mehrwert können Sie in den langfristigen Werterhalt Ihres vermieteten Gebäudes investieren.
Veröffentlicht: 18.05.2010
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